Klasse 1: Wie geht das? Verteilung der Kinder auf unsere beiden Standorte

Unsere Schule hat zwei Standorte. Beide Standorte haben ihre Vorzüge und beide Standorte sollen vergleichbar gut ausgestattet sein.

In der Rahmwerder Straße haben die Kinder mehr Natur und mehr Platz im Grünen zum Spielen. Das Gelände ist großzügig; Zusätzlich gibt es noch 3 Kleingärten, die wir für die Kinder bereithalten. Ab ca. 2022 werden die allermeisten Unterrichtsräume in neuen Gebäuden nach unseren pädagogischen Vorstellungen neu gebaut. Auch die Mensa wird neu gebaut werden.

In der Krieterstraße gibt es modernere Räume und insgesamt zur Zeit ein moderneres Gebäude. Auf den Spielhöfen geht es enger zu. Dafür haben wir mehr Platz in den Fluren und Fachräumen und eine modernere Mensa.

Die Verteilung der angemeldeten auf die 2 Standorte ist nicht einfach. Wir machen es uns auch nicht leicht, denn wir wollen für alle unsere Kinder und Eltern ein attraktives  Bildungsangebot bieten. „Gemeinsam eine gute Schule machen“ – so lautet unser Leitspruch.

Schule hat zwei Standorte. Beide Standorte haben ihre Vorzüge und beide Standorte sollen vergleichbar gut ausgestattet sein.

In der Rahmwerder Straße haben die Kinder mehr Natur und mehr Platz im Grünen zum Spielen. Das Gelände ist großzügig; Zusätzlich gibt es noch 3 Kleingärten, die wir für die Kinder bereithalten. Ab ca. 2022 werden die allermeisten Unterrichtsräume in neuen Gebäuden nach unseren pädagogischen Vorstellungen neu gebaut. Auch die Mensa wird neu gebaut werden.

In der Krieterstraße gibt es modernere Räume und insgesamt zur Zeit ein moderneres Gebäude. Auf den Spielhöfen geht es enger zu. Dafür haben wir mehr Platz in den Fluren und Fachräumen und eine modernere Mensa.

Die Verteilung der angemeldeten auf die 2 Standorte ist nicht einfach. Wir machen es uns auch nicht leicht, denn wir wollen für alle unsere Kinder und Eltern ein attraktives  Bildungsangebot bieten. „Gemeinsam eine gute Schule machen“ – so lautet unser Leitspruch.

Schule hat zwei Standorte. Beide Standorte haben ihre Vorzüge und beide Standorte, sollen vergleichbar gut ausgestattet sein und ein attraktives Bildungsangebot bereithalten. „Gemeinsam eine gute Schule machen“ – so lautet unser Leitspruch.

In der Rahmwerder Straße haben die Kinder mehr Natur und mehr Platz im Grünen zum Spielen. Das Gelände ist großzügig; zusätzlich gibt es noch 3 Kleingärten, die wir für die Kinder bereithalten. Ab ca. 2022 werden die allermeisten Unterrichtsräume in neuen Gebäuden nach unseren pädagogischen Vorstellungen neu gebaut. Auch die Mensa wird neu gebaut werden. Es gehen ca. 180 Kinder dort zur Schule. Lehrkräfte und Kinder kennen sich in der Regel.

In der Krieterstraße gibt es modernere Räume und insgesamt zur Zeit ein moderneres Gebäude. Auf den Spielhöfen geht es enger zu. Dafür haben wir mehr Platz in den Fluren und Fachräumen und eine modernere Mensa. Es gehen hier ca. 400 Kinder zur Schule, die im „Bildungszentrum Tor zur Welt“ noch auf weitere Schulkinder treffen.

Die Verteilung der angemeldeten Kinder auf die 2 Standorte ist jedes Jahr eine spannende Angelegenheit, die wir uns nicht leicht machen.

Nach jeder Anmelderunde für Klasse 1 ist es in der Regel so: Die Wünsche der Eltern passen mathematisch nicht zu den Möglichkeiten der Aufnahme. In der Rahmwerder Straße können wir 3 mal 19 Kinder, d.h. 57 Kinder aufnehmen, in der Krieterstraße 4 mal 19 Kinder, d.h. 76 Kinder. Meistens gibt es mehr Wünsche für die Krieterstraße; in der Regel, weil die Eltern dorthin den kürzeren Schulweg haben. Nun müssen wir rechnen und die Anmeldungen sortieren, entsprechend der juristischen Vorgaben der Schulbehörde.

Hinweis vorab: Ein Platz in einer unserer Vorschulklassen garantiert leider in keinem Fall, dass man dann einen Platz in der 1. Klasse, egal an welchem Standort, erhält. Diese Regelung ist für ganz Hamburg durch die Schulbehörde gesetzt. Sie ist auch auf unserem Anmeldeformular erwähnt. Ohne diese Regelung gäbe es schon für die VorschülerInnen hamburgweit einen großen  Kampf um die Plätze.

In dieser Reihenfolge müssen wir vorgehen:

Schritt 0 erfolgt vorab durch die Schulbehörde: Wenn die Schule mehr Anmeldungen als 133 hat (so viele Plätze hat die Elbinselschule: 7 Klassen à 19 Kinder), werden die am weitesten entfernt wohnenden Kinder an andere näher liegende Schulen umgelenkt. Das ist in diesem Jahr leider der Fall gewesen. Wir mussten 9 Kinder an andere Schulen verweisen, 6 davon hatten den Wunsch „Englisch-immersiv-Klasse“.

1.  Alle angemeldeten Kinder mit einem erhöhten besonderen Förderbedarf und alle sogenannten „Härtefälle“ (sehr selten) erhalten einen Platz.

2. Alle Geschwisterkinder bekommen an dem Standort einen Platz, an dem die Schwester oder der Bruder im kommenden Schuljahr bereits zur Schule geht.

3. Alle Kinder, die weiter weg als 2,5 km von einem der beiden Standorte wohnen, bekommen an dem anderen Standort, an dem sie dichter wohnen, einen Platz.

4. Die übrigen Kinder werden entsprechend der Entfernung zu ihrem Wunschstandort sortiert. Ergebnis: Zu viele Kinder für die Krieterstraße, zu wenige für die Rahmwerder Straße.

5. Jetzt werden die Profilwünsche angeschaut. Möchten manche, die nach den Schritten 1.-3. einen Platz in der Krieterstraße haben, gerne in das Profil „Natur und Umwelt“ oder „Englisch-immersiv“ nach Rahmwerder? Dann erhalten diese Kinder dort einen Platz (wenn noch einer frei ist) und machen in der Folge einen Platz in der Krieterstraße frei. Es können also noch Kinder in der Krieterstraße aufrücken, bis zur Obergrenze von 76 Kindern. Das ist positiv.

6. Jetzt wird die Englisch-immersiv-Klasse gebildet. Die 19 Plätze werden nach Entfernung sortiert und so vergeben, falls es mehr als 19 Kinder sind. Ergebnis diesmal: 19 Wünsche, 19 Plätze, niemand bleibt außen vor.

7. Alle Kinder, die jetzt in der Krieterstraße noch keinen der 76 Plätze bekommen haben, müssen nun an die Rahmwerder Straße verwiesen werden.

Ergebnis nach diesen Schritten: 22 Kinder können keinen Platz mehr in der Krieterstraße erhalten. Wir müssen die 22 Kinder  nach Rahmwerder in das Profil „Natur und Umwelt“ umlenken.

Das gefällt uns nicht. Wir haben daher mit der Schulleitung, dem Elternrat, dem Schulverein, unserem Kollegium und der Schulkonferenz beschlossen, dass wir das bestehende Profil „Natur und Umwelt“ umwandeln in „Natur, Kunst und Musik“.

Wir wollen, dass alle Kinder in der Rahmwerder Straße ein mit der Krieterstraße vergleichbares Angebot in Kunst und Musik erhalten und dazu noch das Naturangebot, das mit seinen Lernmöglichkeiten in der Natur in der heutigen Zeit ein sehr sinnvolles Angebot in der Großstadt darstellt.

 

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